Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die psychoanalytische und die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie beziehen sich zwar auf einen gemeinsamen theoretischen Hintergrund, nämlich die von Sigmund Freud entwickelte Psychoanalyse, unterscheiden sich aber in Form, Dauer und Ziel der Behandlung.

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zielt auf einen umgrenzbaren Konflikt ab und dauert in der Regel zwischen einem und zwei Jahren mit ca. einer Sitzung pro Woche. Das Ziel ist die Bearbeitung begrenzt umschriebener Konflikte wie z. B. bei einer akuten burn-out-Situation, die Durchsetzung eigener Bedürfnisse und das Erlernen von Abgrenzungsfähigkeit.

Es stehen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 80-100 Kassenstunden zur Verfügung.

In manchen Therapien macht es Sinn eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in eine analytische umzuwandeln- dies ist dann notwendig, wenn der umgrenzte Konflikt einen tieferen seelischen Hintergrund aus der Kindheit berührt und mehr Stunden zur Aufarbeitung nötig sind.

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Dr. Dipl.-Psych. Britta Reiche
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