Kurzvita

Kurzvita: geb. in Flensburg, Abitur in Flensburg.

 

Studium der Psychologie in Osnabrück und Hamburg.

Diplom 1984, Diplomarbeit: “Wenn Töchter Mütter werden”.

 

Arbeit in diversen Institutionen im psychosozialen Bereich.

 

Promotion 1998 zum Thema “Väter in Erziehungszeit” bei Prof. Schmale (Universität Hamburg).

 

Psychodynamische Psychotherapeutin und Supervisorin, arbeitet in freier Praxis seit 1990, Approbation1999.

 

Kassenzulassung für tiefenpsychologisch fundierte Einzel- und Gruppentherapie sowie für analytische Einzel- und Gruppenpsychotherapie.

 

Mitglied der Psychotherapeutenkammer Hamburg und der Deutschen Fachgesellschaft für Tiefenpsychologisch Fundierte Psychotherapie (DFT) sowie der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPTV).

 

1992-2009: Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapeutin (Arbeitsgemeinschaft Psychotherapie Hamburg, Süddeutsche Akademie und am Michael-Balint-Institut).

2000-2002: Weiterbildung “Supervision in Organisationen” bei Dr. R. Heltzel.

 

2002-2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Hamburg am Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie, Lehre in Entwicklungspsychologie und qualitativer Genderforschung. 

Forschungsthema: “Genderrollenzuschreibungen in Psychotherapie und Psychoanalyse”.

 

Sommer 2007: Teilnahme an der IPA-Researchgruppe in London bei Peter Fonagy.

Seit 2007: Weitere Ausbildungsschritte in mentalisierungsbasierter Psychotherapie (MBT-Basic).

Gast-Dozentin am Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg.

Gastdozentin am John Rittmeister Institut in Kiel und bei den Lindauer Psychotherapie-Tagen.

 

Seit 2008: Supervisorin (zertifiziert durch Psychotherapeutenkammer Hamburg und durch die Deutsche Fachgesellschaft für Tiefenpsychologisch Fundierte Psychotherapie): Einzelsupervision und Supervisionsgruppen.

 

Seit 2013: Dozentin, Lehrtherapeutin und Supervisorin beim Zentrum Ausbildung Psychotherapie ZAP-Nord.

 

Lehraufträge an der Medical School Hamburg (Vorlesung und Begleitseminar klinische Psychologie im Masterstudiengang Psychologie im SS 2015 / WS 2015/16).

 

Seit 2016: Anerkannt als Dozentin, Selbsterfahrungsleiterin und Supervisorin am Hafencity-Institut für Psychotherapie, Hamburg sowie bei bei ZIST, Penzberg und der Köln-Bonner-Akademie für Psychotherapie.

2016: MBT Basic-Training in Heidelberg, zertifiziert durch Prof. Peter Fonagy und Prof. Anthony Bateman.

2014-2019: Gruppenausbildung am Michael-Balint-Institut und am Berliner Institut für Gruppenanalyse  (BIG)  für psychodynamische und psychoanalytische Gruppentherapie.

Seit 2021: Dozentin am Michael-Balint-Institut, Hamburg.

2019- 2021: Weiterbildung zur Großgruppenleiterin (zertifiziert durch BIG Berlin).

 

Seit 2018: MBT-Practitioner (zertifiziert durch Anna Freud Institut, London).

2021: “Mentalisieren in Einzel-und Gruppentherapie” (zertifiziert: IPU Berlin, durch Prof. Ulrich Schultz-Venrath und Dr.  Lenka Staun).

Seit 2022 Mitgliedschaft MBT-D-A-CH e.V.

seit 2/2024 MBT-D-A-C-H zertifizierte MBT-Therapeutin

 

Publikationen

Reiche, B. (1998): Vater-Dasein. Die Erfahrungen von Vätern als Versorger ihrer Säuglinge und Kleinkinder im Wechselspiel von Rollenzuschreibung und Übertragung. Dissertation. Universität Hamburg.

Reiche, B. (2004): Genderrollenzuschreibungen in Psychotherapie und Psychoanalyse. Zeitschrift für psychodynamische Psychotherapie, Heft 3.

Reiche, B. (2008) Das Genderskript Ein Handbuch für Psychodynamische Therapeutinnen und Psychoanalytikerinnen, books on demand, Berlin.

Reiche, B. (2008). Drei von Anfang an. In: Schäfer,E., Abou-Dakn, M., & Wäckel, A. (Hrsg.). Vater werden ist nicht schwer. Zur neuen Rolle des Vaters rund um die Geburt. Giessen: Psychosozial-Verlag.

Reiche, B. (2008) Do we gender? In: Psychoanalytische Familientherapie, Giessen, Heft 1, Psychosozial-Verlag.

Reiche,B. (2009) Rezension zu A.W. Bateman, P. Fonagy: Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept, Psychosozial Verlag 2008.

Reiche, B. (2010) Rezension zu J. Kahl-Popp: Lernen und Lehren psychotherapeutischer Kompetenz am Beispiel der psychoanalytischen Ausbildung, Ergon-Verlag 2007.

Reiche, B. (2017) Fallbericht in: Psychotherapie im Dialog, S. 115 f , Heft 4, Thieme-Verlag.

Reiche, B. (2017) Erstinterviewfragen als E-book: grin.com.

Reiche, B. (2022) Rezension zu U. Schultz-Venrath: Mentalisieren des Körpers, Klett-Cotta 2021 (Zeitschrift für atopisches Denken).

KONTAKT

Dr. Dipl.-Psych. Britta Reiche
Eppendorfer Weg 121
20259 Hamburg

Tel: 040/43270428
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